Die Bedrängnis eines dreizehnjährigen Jungen, der während des Einkaufs im Supermarkt bemerkt, dass seine Mutter ihm zu wenig Geld mitgegeben hat, wird im Film dramatisch inszeniert. Um dennoch die ganze Einkaufsliste zu erledigen, entscheidet er sich dazu, die Haartönung für seine Mutter zu stehlen. Er gelangt erfolgreich durch die Kasse zum Ausgang, aber dort geschieht ein Missgeschick und sein Diebstahl wird entdeckt.„Shopping“ ist ein Film, der ohne große Dialoge auskommt und dessen kleine Geschichte vor allem dank seiner Bildgestaltung und durch das authentische Spiel seines jungen Hauptdarstellers wirkt. Die Geschichte des Films bietet eine spannende Grundlage zu Reflexionen über das Verhalten des Jungen bzw. das seiner Mutter.

Die Medien (Filme, Arbeitsblätter, interaktive Übungen, Bilder, didaktische Hinweise u.ä.) sind hilfreich bei der Unterrichtsvorbereitung, können im Unterricht eingesetzt und über TSN-Moodle auch direkt den SchülerInnen zur Verfügung gestellt werden.